Friedberg, 3. Juni 2019 – Höchste Sicherheit garantiert: Wer sich für ein neues Subaru-Modell entscheidet, profitiert von maximalem Insassenschutz und fortschrittlichen Sicherheitssystemen. Das Trio aus Subaru XV (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,9, CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 157-155), Impreza (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,0-6,5, CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 159-148) und Forester (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,5-7,4, CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 172-168) glänzt im aktuellen japanischen NCAP-Crashtest mit Bestnoten.
Nachdem der kompakte Impreza und sein SUV-Pendant Subaru XV bereits im JNCAP 2016-2017 die bis dato höchste, jemals vergebene Punktzahl erzielen konnten, gibt es im aktuellen, nochmals verschärften Testzyklus die Höchstwertung „ASV +++“. Auch die Neuauflage des Forester darf sich mit der Topbewertung schmücken. Die fünfte Modellgeneration des SUV-Klassikers erreicht sogar die höchste Punktzahl im neuen JNCAP-Crashtest und erhält dafür den „2018-2019 Grand Prix Award“, der wie das gesamte Testprogramm vom japanischen Transportministerium und der Verkehrssicherheitsbehörde NASVA durchgeführt wird.
Verantwortlich für das ausgezeichnete Ergebnis sind die zahlreichen aktiven und passiven Sicherheitssysteme: Neben dem preisgekrönten Eyesight-System, das verschiedene Fahrerassistenten miteinander kombiniert, warten die Fahrzeuge in Japan auch mit einem Fußgänger-Airbag auf. Bei einer Kollision mit einem Passanten entfaltet sich der Airbag in Sekundenbruchteilen über Scheibenwischer und den unteren Teil rund um die A-Säulen und reduziert so die Schwere von Kopfverletzungen.
Gleichzeitig bauen alle drei Modelle auf der Subaru Global Platform auf: Sie verbessert die Steifigkeit und Fahrdynamik, ohne das Gewicht wesentlich in die Höhe zu treiben. Mit all diesen Maßnahmen unterstreicht Subaru seine Sicherheitsvision: Bis 2030 soll die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle in Subaru-Modellen auf Null reduziert werden.