Friedberg, 10. April 2025 – Mit dem Subaru Forester (Energieverbrauch kombiniert: 8,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 183 g/km; CO2-Klasse: G) sind Familien auf der sicheren Seite: Der geräumige SUV-Klassiker kombiniert großzügige Platzverhältnisse mit ausgezeichneter Sicherheit – auch und gerade für Kinder.
Mit nunmehr 4,67 Metern Länge ist der Forester in der jüngsten Modellgeneration nochmals gewachsen. Bei 2,67 Metern Radstand genießen die Insassen vorne wie hinten viel Platz. Hinzu kommt ein großer Kofferraum: Durch Umklappen der Rückbank lässt sich sein Stauvolumen von 508 auf bis zu 1.731 Liter (bei dachhoher Beladung) vergrößern, zusätzliche Haken und Befestigungsmöglichkeiten verbessern dabei die Ladungssicherung.
Bei der Sicherheit geht die japanische Allradmarke ohnehin keinerlei Kompromisse ein – weder bei Groß noch bei Klein: Wird beispielweise ein rückwärtsgerichteter Kindersitz auf dem Beifahrersitz befestigt, wird der Beifahrerairbag automatisch deaktiviert. Damit eliminiert Subaru eine große Gefahrenquelle: Löst der Airbag aus, könnte er ansonsten mit dem Kindersitz kollidieren und so schwerste Verletzungen bei Kleinkindern verursachen.
Neben den Kleinsten profitieren auch größere Kinder vom ausgezeichneten Insassenschutz. Im Crashtest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP erzielte der Forester ausgezeichnete 89 Prozent sowie 23,7 von 24 möglichen Punkten bei Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren – ein nahezu perfektes Resultat. Für den Schutz erwachsener Insassen gab es mit 83 Prozent ein weiteres Spitzenergebnis. Wenig verwunderlich stehen in der Endabrechnung fünf von fünf möglichen Sternen.
Verantwortlich für das hohe Sicherheitsniveau ist die Subaru Global Platform, die im Forester erstmals mit einer vollständigen Innenrahmenkonstruktion, mehr Strukturklebstoffen und verstärkten Befestigungspunkten für die Aufhängung aufwartet. Die Folge ist eine steife, aber leichtere Karosserie, was sich positiv auf Agilität und Fahrverhalten auswirkt.
Unter dem Begriff „Eyesight“ bündelt Subaru zudem ein umfassendes Arsenal an Assistenzsystemen, die den Fahrer im Alltag unterstützen und so Unfälle bestenfalls vollständig verhindern können. Die aktuelle Generation wartet dabei mit zwölf neuen bzw. verbesserten Funktionen auf. Kommt es doch einmal zu einem Unfall, schützen neun Airbags. Der serienmäßige Mittelairbag verhindert Zusammenstöße zwischen Fahrer und Beifahrer bei einem Seitenaufprall. Für den Fahrer gibt es zudem einen Knie-Airbag, für den Beifahrer einen Sitzflächenairbag (Anti Submarining Airbag).
Forester in sechster Generation
Neben dem hohen Sicherheitsniveau bietet die zu Preisen ab 40.490 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.) erhältliche Neuauflage ein geschärftes Design und mehr Komfort. Neu gestaltete Vordersitze, die Kopfbewegungen während der Fahrt sowie Rücken- und Nackenschmerzen minimieren, und eine bessere Isolierung gegen Fahrbahn- und Motorengeräusche machen das Fahren angenehmer.
Den Vortrieb des Forester übernimmt ein 100 kW/136 PS starker 2,0-Liter-Boxerbenziner. Der Vierzylinder wird dank des serienmäßigen Mildhybrid-Systems e-Boxer von einem kleinen Elektromotor unterstützt, der Ansprechverhalten und Kraftstoffeffizienz verbessert. Der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD, der zum Markenzeichen nahezu aller Subaru-Modelle gehört, erhöht in Kombination mit dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-MODE die Traktion selbst in schwierigem Gelände. Mit einer Bodenfreiheit von 220 Millimetern – ein Bestwert in dieser Klasse – fürchtet der Allrounder weder Stock noch Stein.