Friedberg, 30. Juni 2020 – Mehr Fahrspaß und Komfort bei weniger Umweltbelastung: Dafür steht der neue Subaru e-Boxer. Der elektrifizierte Antrieb verbessert Beschleunigung und Ansprechverhalten, während Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sinken. Eine Kombination, die nicht nur die Fachpresse, sondern auch immer mehr Kunden überzeugt.
Das e-Boxer Mildhybrid-System besteht aus einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner und einem kleinen Elektromotor, der 12,3 kW/16,7 PS leistet. Es ist seit einigen Monaten für den Subaru XV (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 157-149 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) und für den Subaru Forester (Verbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) erhältlich. Auch der Subaru Impreza (Verbrauch kombiniert: 6,6-6,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 151-143 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) rollt in diesen Wochen in den deutschen Handel.
Ob für den Privatgebrauch oder als Flottenfahrzeug: Das e-Boxer Konzept überzeugt Autofahrer in ganz Deutschland, darunter auch Sportler und Behörden. Bereits seit März 2020 ist beispielsweise die Ordnungspolizei Eppstein in einem Forester e-Boxer unterwegs – natürlich ausgerüstet mit Blaulicht, Lautsprecher und der charakteristischen blau-gelben Beklebung eines Streifenwagens. „Das Komplettpaket aus Geländegängigkeit, hoher Zuverlässigkeit und alternativer Antriebstechnik hat uns auf Anhieb überzeugt, sodass wir uns schon im Sommer 2019 für den Forester als neuen Streifenwagen entschieden haben. Wir freuen uns, nun damit auf Streife gehen zu können“, erläuterte Benjamin Heuser, Ordnungspolizeihauptmeister bei der Ordnungspolizei der Stadt Eppstein.
Auch der Handball-Bundesligist ThSV Eisenach – den Subaru bereits seit Jahren unterstützt – setzt auf fortschrittliche Technologie. „Ich bin sehr viel in der Eisenacher Innenstadt unterwegs, dort kann ich jetzt mit Strom, den ich beim Bremsen selbst erzeuge, nahezu emissionsfrei fahren“, freute sich ThSV-Rückraumspieler Luka Kikanovic bei der Übergabe seines neuen Forester. Auf kurzen Strecken bis maximal 1,6 Kilometer Länge und bis 40 km/h kann der Elektromotor das Fahrzeug komplett allein antreiben.
Ein ebenfalls mit e-Boxer ausgerüsteter Subaru XV bewährt sich im Fuhrpark der Gemeinde Gerstungen.
Auch abseits befestigter Wege spielt die Kombination aus symmetrischem Allradsystem und elektrifiziertem Boxerantrieb ihre Stärken aus, wie die deutsche Fachpresse bestätigt: „Bei langsamer Schleichfahrt über Stock und Stein muss der Verbrenner allein sonst immer auf Touren gebracht werden, um das nötige Drehmoment bereitzustellen. Der Elektromotor dagegen gibt seine Kraft vom Stand weg ab und sorgt für ein geschmeidigeres Kraxeln“, urteilt etwa die Fachzeitschrift „Automobil Industrie“.
Die Experten von „asp AUTO SERVICE PRAXIS“ kommen zum gleichen Urteil: „Gerade in Schleichfahrt über dicke Steine, holprige Kuppen und unebenen Biegungen, in denen sogar das Hinterrad in der Luft steht, trumpfen die 16 zusätzlichen PS auf. Während nämlich ein Verbrennungsmotor in extrem niedrigen Drehzahlen immer wieder Gasstöße zum langsamen Vorwärtskommen braucht, ist der E-Kollege schon beim Anrollen auf ein Hindernis hellwach und liefert genügend Durchzugskraft zum Klettern und Krabbeln.“
Auch im alltäglichen Straßenverkehr überzeugt die Elektrounterstützung, wie die „auto motor und sport“ bestätigt: „Auf der anderen Seite wirkt der E-Antrieb während der Fahrt wie ein kleiner Turbo, der dem Zweiliter-Benziner spürbaren Nachdruck verleiht. Besonders deutlich wird dies beim direkten Wechsel zwischen dem bei uns noch aktuellen Forester 4 und der neuen Generation 5: Wo der bisherige Boxer gemütlich Fahrt aufnimmt, wirkt der E-Boxer in jeder Lebenssituation, ob beim Start aus dem Stand oder beim Durchbeschleunigen während der Fahrt, spürbar druckvoller.“
Wie bei allen Subaru Modellen profitieren auch Kunden der Fahrzeuge mit e-Boxer von der markentypischen Fünf-Jahre-Herstellergarantie, die Subaru bis 160.000 Kilometer Laufleistung gewährt und die sich auf Wunsch um drei weitere Jahre verlängern lässt.