Friedberg, 8. Dezember 2020 – Subaru baut sein Händlernetz in Deutschland weiter aus: Allein im zweiten Halbjahr 2020 haben fünf neue Vertrags- beziehungsweise Servicepartner eröffnet. Mit dem Quintett, das nun Subaru-Modelle exklusiv oder zusätzlich zum bisherigen Portfolio vertreibt, schließt die japanische Allradmarke einige offene Punkte und stärkt ihre bundesweite Präsenz.
Im ostfriesischen Aurich vertreibt die Happy Cars Gebr. Oswald GmbH nun exklusiv Subaru: Das Familienunternehmen, das im September als offizieller Partnerbetrieb eröffnete, schließt eine Lücke im Nordwesten. Markenzeichen wie die hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, aber auch Techniken wie der permanente Allradantrieb, die (elektrifizierten) Boxermotoren und das Eyesight-Sicherheitssystem haben die Brüder Bernd und Eiko Oswald von der Marke überzeugt.
Mit der Autohaus Roscher Bautzen GmbH wurde außerdem ein neuer Vertragspartner in der ostsächsischen Kreisstadt Bautzen gefunden. Beim Mehrmarkenhändler ist eine familiäre Atmosphäre garantiert: Neben Geschäftsführer Bernd Roscher sind drei weitere Familienmitglieder im Betrieb aktiv – im Verkauf, in der Werkstatt und in der Buchhaltung.
Auch das Autohaus Meyer GmbH aus dem thüringischen Bad Tabarz, mit dem Subaru einen offenen Punkt im Großraum Gotha schließt, ist fest in Familienhand: Klaus-Dieter Meyer wird von seinen Söhnen Dirk und Matthias in der Geschäftsführung unterstützt, in der Service-Annahme ist Ehefrau Uta Meyer aktiv. In Zusammenarbeit mit den übrigen Teammitgliedern wird bester Vertrieb und Service sichergestellt.
Im Süden Deutschlands komplettieren zwei neue Partner die Subaru-Familie: In Bobingen bei Augsburg übernimmt der langjährige Service-Partner, die Autohaus Ambros GmbH & Co. KG, nun auch den Vertrieb. Das im August 2007 von Rainer Ambros gegründete Familienunternehmen ist in den vergangenen Jahren sukzessive gewachsen: 2013/2014 wurden die Werkstatt erweitert und ein „Reifenhotel” gebaut, 2017 folgte der Ausbau der Ausstellungsfläche auf nunmehr 5.000 Quadratmeter. Mit Marco und Daniel Ambros ist in diesem Jahr bereits die nächste Generation in die Unternehmensführung eingetreten – und hat das Portfolio erstmals um eine japanische Marke ergänzt, auch wegen der guten Erfahrungen und Zusammenarbeit mit Subaru Deutschland.
In Dachau erweitert Auto Gruber sein Portfolio um Subaru. Das schon 1973 gegründete oberbayerische Traditionsunternehmen ist auf japanische Marken spezialisiert. Auf 4.200 Quadratmetern präsentiert das Team um Inhaber und Geschäftsführer Peter Gruber zahlreiche Neu- und Gebrauchtwagen. Auch die Subaru-Palette, die neben SUV und Geländegängern zum Beispiel auch Kombis umfasst, kann hier nun ausreichend gewürdigt werden.
„Ich freue mich, dass wir auch in einem so schwierigen Jahr unser Händlernetz ausbauen konnten und fünf engagierte Partnerbetriebe gefunden haben. Damit stellen wir eine flächendeckende Subaru-Präsenz in allen wichtigen Regionen sicher. Dass die Händler dabei teilweise in Eigeninitiative auf uns zukommen, zeugt von der Strahlkraft der Marke“, freut sich Volker Dannath, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, der weiterhin am Händlernetz feilen will.
Die neuen Partner wurden mit Trainings und Einführungen durch die technischen und kaufmännischen Gebietsleiter für den Subaru-Start fit gemacht. Weitere, speziell auf bestimmte Händler zugeschnittene Schulungen erfolgten in der Deutschland-Zentrale in Friedberg. Subaru hat darüber hinaus alle Vertragspartner, ob Bestands- oder Neuhändler, mit verschiedenen Maßnahmen schnell und unkompliziert unterstützt – und das als kleiner Importeur ohne finanzielle Hilfen des Mutterkonzerns in Japan. Abschlagszahlungen für Neufahrzeuge wurden ebenso zeitweise ausgesetzt wie Revisionsprüfungen und Audits zur Kontrolle der Vertriebsstandards. Präsenz-Trainings wurden darüber hinaus durch virtuelle „Sprechstunden“ ersetzt.
