Pressezentrum

 
Subaru JubiIäen im Jahr 2025: Ikonische Allrad-Klassiker, Kei-Car-Legenden und Rallye-Champions
04
Juni 2025

Subaru JubiIäen im Jahr 2025: Ikonische Allrad-Klassiker, Kei-Car-Legenden und Rallye-Champions

  • Kei-Car-König und Kulturgut: Im Mai 1970 rollte der letzte Subaru 360 vom Band
  • Allrad für alle: Vor 50 Jahren feierte der Subaru Leone seinen Europastart
  • Endlich 30: Kultige Kleinwagen und coole Sportler als H-Kennzeichen-Klassiker

Friedberg, 04. Juni 2025 – Wer die Sterne der Plejaden im Markenzeichen trägt, der darf auch so ehrgeizig sein, nach ihnen zu greifen. Subaru machte dies schon mit dem ersten, ab 1955 in kleiner Auflage gebauten Serien-Pkw: Der Subaru 1500 zeigte, dass diese japanische Automobilmarke bewusst eigene, weit bessere Wege wählt. Etwa durch zuverlässige Fahrzeuge mit zukunftsweisender Sicherheitstechnik und faszinierend viel Fahrspaß, nicht nur in Sportwagen. Der Subaru 1500 setzt den ältesten Meilenstein in einer Reihe großer Jubiläen, die der japanische Automobilkonzern und weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw 2025 begehen kann.

Klein, quirlig, bezahlbar und als erstes Kei-Car in Crashtests auf Sicherheit überprüft, so eroberte der Subaru 360 ab 1958 die Herzen junger Familien. Als im sonnigen Mai vor genau 55 Jahren der allerletzte Subaru 360 vom Fließband fuhr, war es nur eine Frage der Zeit, bis dieses knuddelige Volksauto zum nationalen industriellen Kulturgut Japans ernannt wurde. Vor 50 Jahren startete der Subaru Leone in Europa: Dieses Modell führte die markentypische Kombination aus sicherem Allradantrieb und überlegenen Boxermotoren in die Großserie. Für Oldtimer-Fans ist das Jahr 1995 von besonderer Bedeutung: Alle Pkw, die vor mindestens 30 Jahren erstmals zugelassen wurden, avancieren zu Kandidaten für das begehrte amtliche H-Kennzeichen. Subaru bietet eine ganze Serie charismatischer Modelle, die 1995 mit der Lizenz zum Kultauto starteten: Alles ist dabei, vom Mini-Allradler bis zur Straßenversion des Rallye-Weltmeisters.

Aller Subaru Anfang: Vor 70 Jahren ging der Subaru 1500 in Serie

Diese Limousine war ein technologisches Leuchtturmprojekt für die gesamte japanische Automobilindustrie: Der 1954 als Prototyp präsentierte Subaru 1500 ging ein Jahr später in die Kleinserienfertigung. Auch wenn die Bänder nach nur rund 20 Einheiten stoppten – es gab Probleme mit den Produktionsanlagen sowie dem noch im Aufbau befindlichen Subaru Vertriebsnetz – galt der Viertürer mit 40 kW/55 PS starkem 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner als bahnbrechend fortschrittlich. Als erstes japanisches Auto verfügte das fünf- bis sechssitzige Mittelklassemodell über ein innovativ steifes und leichtgewichtiges Monocoque. Stilprägend modern wirkte auch die elegante Pontonkarosserie des Subaru 1500 mit einer großzügigen Panoramaverglasung für gute Rundumsicht. In ausgedehnten Praxistests mit Taxiunternehmen bewies diese Limousine ihre Robustheit und legte so die Basis für die bis heute fast schon sprichwörtliche Zuverlässigkeit aller Subaru Modelle.   

Banzai, kleiner Marienkäfer: 55 Jahre Produktionsende des Subaru 360

Als 2,99 Meter kurzer Viersitzer konzipiert, unter dem Kosenamen Ladybug („Marienkäfer“) ein unerreicht populärer Kei-Car-Pionier und als rundlich geformtes Volksauto von anderen Mini-Cars stilistisch zitiert: Der im Mai 1970 nach zwölf langen Produktionsjahren eingestellte Subaru 360 hat die Automobilmarke Subaru weltweit bekannt gemacht. Vor allem präsentierte sich der aus kecken Kulleraugen schauende Subaru 360 als preiswerter Begleiter für alle Lebenslagen, mit dem die Japaner vom Zweirad in ein Familienauto umsteigen konnten – sogar im Fond des winzigen, jedoch clever gestalteten Heckmotormodells fanden Erwachsene Platz. Ergänzt wurde die „Ladybug“-Baureihe um ein Cabrio, die Kombiversion „Custom“, die „Commercial“-Variante für Lieferdienste und Handwerker, Pickup und Kastenwagen und durch leistungsgesteigerte sportliche „Young-S“- und „Young-SS“-Modelle, immer mit einem zuverlässigen Zweizylinder-Zweitaktmotor im Heck. 

Dank einer selbsttragenden Karosserie und einem Dach aus glasfaserverstärktem Kunststoff wog der Zweitürer nur 385 Kilogramm. Für aktive Fahrsicherheit stand die damals außergewöhnliche Einzelradaufhängung vorn und hinten, sein fahrdynamisches Potential bewies der anfangs lediglich 12 kW/16 PS leistende, aber leichtgewichtige Subaru 360 im Motorsport. Mit Banzai-(„Hurra“)-Rufen feierte die Nation die Erfolge des Winzlings beim Grand Prix von Japan und bei Bergrennen am berühmten Mount Akagi – und auch in Anime-Serien und Videospielen avancierte der Marienkäfer zum Star. Über 390.000 Einheiten des Subaru 360 wurden bis Mai 1970 gebaut, ein früher Bestwert im Kei-Car-Segment. Tatsächlich markierte der technologisch fortschrittliche Subaru 360 (Model K111) einen so wichtigen Beitrag zur Industriekultur Japans, dass die Japan Society of Mechanical Engineers (JSME) diesen Urahn aller in Großserie gebauten Subaru als „industrielles Kulturerbe 2016“ auszeichnete und mit der Nummer 78 in der Liste der historisch wertvollsten japanischen Produkte eintrug.

Start der Allrad-Erfolgsgeschichte: Vor 50 Jahren debütierte der Subaru Leone in Europa

Im Jahr 1975 wagte es Subaru einmal mehr, Neuland zu befahren: Die japanische Marke präsentierte nun auch in Europa das attraktiv gezeichnete, kompakte Mittelklassemodell Leone 4WD, das den Allradantrieb aus dem rustikalen Offroadsegment in die in Großserie gebauten Pkw holte. Der in Japan schon drei Jahre zuvor eingeführte Subaru Leone 4WD machte den Allradantrieb nicht nur gesellschaftsfähig, er kombinierte ihn auch mit einem drehfreudigen und effizienten 1,4-Liter-Boxermotor – und ist damit der Urahn der modernen Marke Subaru. Zunächst wurde der mit einem klangvollen italienischen Namen (Leone = Löwe) versehene Subaru 1972 als vielseitiger und familienfreundlicher Kombi Leone Station Wagon 4WD vorgestellt, aber passend zum Europastart im Jahr 1975 ergänzte der Leone Sedan 4WD als erste Limousine mit sicherem Vierradantrieb das Programm. Nach Deutschland kam der Subaru Leone allerdings erst im Jahr 1980 und das in bereits zweiter Generation.        

Mit dem längs eingebauten Boxer als motorischem Herzstück wurde im Leone der für Subaru bis heute charakteristische, symmetrische Allradantrieb möglich: Vom tief im Fahrzeug installierten Boxermotor über das Getriebe, die Kardan-Antriebswelle bis zum hinteren Differential verläuft der Antriebsstrang in einer Linie entlang der Fahrzeugmittelachse zugunsten neutralen Fahrverhaltens und höchster Fahrsicherheit. War der Vierradantrieb anfangs via manuellem Hebel und später per Knopfdruck zuschaltbar, gibt es ihn seit 1985 als permanenten symmetrischen Allradantrieb. Bei der Sicherheit geht Subaru grundsätzlich keinerlei Kompromisse ein, und so erhielt der „Symmetrical AWD“ permanente Updates: Auf die 1991 eingeführte variable Drehmomentverteilung folgte 1998 das Stabilitätsprogramm VDC und 2014 das Allrad-Assistenzsystem X-Mode, das konsequent erweitert wurde und heute die Traktion selbst in schwierigem Gelände oder beim Rückwärtsfahren erhöht. Subaru ist nicht nur ein Pionier der Allradtechnik in Pkw, sondern auch der weltgrößte Produzent von vierradgetriebenen Pkw mit bisher 22,9 Millionen gebauten Fahrzeugen (Stand: Oktober 2024). Eine 4x4-Erfolgsstory, an deren Anfang der Leone steht.

Neue H-Kennzeichen-Klassiker: Schöne Grüße vom Rallye-Weltmeister!

Nie waren sie beliebter als heute, vielleicht weil die mindestens 30 Jahre alten Oldtimer mit einem amtlichen H-Kennzeichen Zeitkapseln sind, die das nostalgische Lebensgefühl längst vergangener Dekaden wecken. Bevor das begehrte Historienkennzeichen vergeben wird, muss allerdings ein Gutachten den weitgehend originalen und guten Erhaltungszustand des alten Autos bescheinigen: Für gut gepflegte Subaru kein Problem. Wer sich 2025 einen jungen Oldtimer der Marke Subaru zulegen will, hat eine große Auswahl, präsentierte der japanische Allradspezialist doch 1995 ein besonders breites Modellprogramm charismatischer Kultmodelle.      

Anlass zum Feiern gab vor 30 Jahren der kompakte Subaru Impreza (Energieverbrauch kombiniert: 7,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 166 g/km; CO2-Klasse: F), auf dem der ikonische Supersportler WRX STI basierte. Die Motorsportversion des WRX startete seit 1993 in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC – World Rally Championship), es war der Beginn einer der größten Erfolgsgeschichten im Rallyesport. Subaru gewann von 1995 bis 1997 dreimal in Folge die WRC-Herstellerwertung. Mit Colin McRae, Richard Burns und Petter Solberg ging 1995, 2001 und 2003 auch der WRC-Fahrertitel an die Marke: Eine Serie von insgesamt sechs WM-Titeln für Subaru, an deren Anfang 1995 ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen der Impreza-WRC-Piloten Carlos Sainz und Colin McRae stand. McRae gewann als damals jüngster Fahrer, Sainz wurde knapp dahinter Zweiter und die Konstrukteurs-WM ging auch an Subaru, denn die Kombination von starkem Boxermotor und permanentem Allradantrieb machte die Subaru auf Schotter, Schnee und Eis fast unschlagbar. Ein beispielloser Triumph, den Subaru mit einem Sondermodell des weltweit einzigen Kompaktklassemodells mit Boxermotor und serienmäßigem Allradantrieb feierte: Der in limitierter Auflage angebotene Subaru Impreza Sport wurde mit dem selbstbewussten Slogan „Schöne Grüße vom Rallye-Weltmeister“ beworben.     

Mikro-Bus mit Maxi-Platz: Der Subaru Libero

Sein Name sagte eigentlich schon alles: Wie der Libero im Fußball war dieser vielseitige Subaru ohne direkten Gegenspieler bzw. Konkurrenz. Vielmehr war der zur IAA 1995 aktualisierte Libero frei für alle Aufgabenstellungen des Autolebens, ein einzigartig kreatives Multitalent für Familien, Firmen und Freizeitvergnügen. Einzigartig kreativ, weil dieser 3,53 Meter kurze, aber 1,93 Meter hohe Allrad-Van eine luftige Lounge-Atmosphäre mit Platz für sechs Passagiere bot oder bei umgeklappten Fondsitzen bis zu 2.500 Liter Stauraum. Ein Glashubdach vorn und ein elektrisches Panoramadach oberhalb der zweiten Sitzreihe ließen die Kabine des Libero noch lichter wirken. Eine modulare und raumsparende One-Box-Karosseriearchitektur mit Wohlfühlkomfort, die so vielleicht nur im dicht besiedelten Japan entstehen konnte, dort, wo die Idee des „Tiny House“ und winzige Kei-Cars große Tradition haben. Das Raumwunder Libero – von Beginn an mit serienmäßigem Allradantrieb – hatte Subaru Deutschland schon seit 1983 im Programm (anfangs unter dem schlichten Namen E10 Wagon). Aber erst im Jahr 1995 zeigte sich die von einem vibrationsarm laufenden 1,2-Liter-Dreizylinder angetriebene Raumkapsel auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung, vier Jahre später verabschiedete sich das kleine Kultmobil vom deutschen Markt.     

Für urbane und andere kleine Abenteuer: Der Subaru Justy (Generation 2)

Und wieder setzte Subaru den Trend: 1984 demokratisierte der Justy den serienmäßigen Allradantrieb für Kleinwagen und – Subaru typisch – erzielte er von Beginn an Bestwerte in Qualitätsrankings und Zuverlässigkeitsstatistiken. 1995 schrieb der kleine Justy seine Erfolgsstory in zweiter Generation fort, als Europäer für Europa. Als erster Subaru wurde der Justy – es gab ihn als 3,75 Meter langen Dreitürer und als zehn Zentimeter längeren, familienfreundlichen Fünftürer – in Europa produziert und zwar im Werk Magyar-Suzuki Hungary in Ungarn. In Japan war der Justy nun nicht mehr erhältlich, aber in Europa garantierte dem von 1,3-Liter-Vierzylinder-Benzinern angetriebenen Cityflitzer der serienmäßige Allradantrieb mit Visco-Kupplung und bedarfsgerechter Kraftverteilung weiterhin eine Alleinstellung im Kleinwagensegment.

Zukunftsweisende Technik mit großer Vergangenheit

Mit Modellen wie dem frühen Subaru 1500, dem liebenswerten „Ladybug“ Subaru 360, dem Allrad-Pionier Leone und den neuen H-Kennzeichen-Klassikern des Jahrgangs 1995 hat Subaru technologische Meilensteine gesetzt, die Automobilgeschichte schrieben. Diese große Expertise in der Entwicklung zukunftsweisender Technologien findet sich auch in der DNA aller heute aktuellen Modelle des weltgrößten Herstellers von allradgetriebenen Pkw. Neben den klassischen Subaru Genen aus Boxermotor und permanentem Allradantrieb kommen weitere Technologien hinzu, die ebenfalls Markenzeichen werden. So bietet Subaru mit dem SOLTERRA (Energieverbrauch kombiniert: 16,0-17,9 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A) den ersten vollelektrischen SUV der Marke an. Der SOLTERRA baut auf einer speziell entwickelten E-Plattform auf, den Allradantrieb übernehmen zwei starke Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse.

Verantwortlich für das hohe Sicherheitsniveau aller Subaru Modelle ist die Subaru Global Platform, die in der neuen, sechsten Generation der SUV-Ikone Subaru Forester (Energieverbrauch kombiniert: 8,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 183 g/km; CO2-Klasse: G) erstmals mit einer vollständigen Innenrahmenkonstruktion, mehr Strukturklebstoffen und verstärkten Befestigungspunkten für die Aufhängung aufwartet. Die Folge ist eine steife, aber leichtere Karosserie, was sich positiv auf Agilität und Fahrverhalten auswirkt. Unter dem Begriff „Eyesight“ bündelt Subaru ein umfassendes Arsenal an Assistenzsystemen, das Unfälle bestenfalls vollständig verhindern kann. Kommt es doch einmal zu einem Unfall, schützen im Forester neun Airbags. Der serienmäßige Mittelairbag verhindert Zusammenstöße zwischen Fahrer und Beifahrer bei einem Seitenaufprall. Für den Fahrer gibt es einen Knie-Airbag, für den Beifahrer einen Sitzflächenairbag (Anti Submarining Airbag). Wird ein rückwärtsgerichteter Kindersitz auf dem Beifahrersitz befestigt, deaktiviert sich der Beifahrerairbag zum Schutz des Kleinkinds automatisch. 

Der Lohn des Aufwands sind Bestwerte im Euro NCAP-Crashtest: Der Subaru Forester erzielte nicht nur fünf von fünf möglichen Sternen, sondern auch ausgezeichnete 23,7 von 24 möglichen Punkten beim Schutz von Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren. Die Kombination aus Assistenzsystemen, sicherer Fahrzeugplattform und permanentem Allradantrieb ist zudem wichtig bei der Realisierung der Subaru Sicherheitsvision 2030: Zum Ende dieses Jahrzehnts soll niemand mehr in einem neuen Subaru getötet oder schwer verletzt werden.

 


Energieverbrauch/CO2-Emissionen gemäß Prüfzyklus WLTP (Worldwide Harmonized Light Duty Test Procedure)

SOLTERRA (160 kW): Energieverbrauch (kWh/100km) kombiniert: 16,0 - 17,9; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 0; CO2-Klasse: A.
Forester MJ24 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,1; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 185; CO2-Klasse: G.
Forester MJ25 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,1; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 183; CO2-Klasse: G.
Outback 2.5i: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,6; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 193; CO2-Klasse: G.
Subrau Crosstrek 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,7; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 174; CO2-Klasse: F.
Subaru XV 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,9; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 180; CO2-Klasse: G.
Subaru XV 1.6i: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,0; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 180; CO2-Klasse: G.
Impreza e-BOXER 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,3; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 166; CO2-Klasse: F.
Subaru BRZ 2.4i: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,8; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 199 - 200; CO2-Klasse: G