Friedberg, 22. Juni 2017 – Immer mehr Autofahrer vertrauen auf die Kraft der vier Räder: Der Anteil von Allradfahrzeugen wächst in Deutschland kontinuierlich, inzwischen verfügen rund 4,33 Millionen und somit 9,4 Prozent aller hierzulande zugelassenen Pkw über den Vierradantrieb. Aus diesem Grund setzt Subaru Deutschland gemeinsam mit seinen Vertragspartnern das Allrad-Fahrertraining „AWD Active“ fort. Bei der erstmals im Jahr 2000 gestarteten Trainingsreihe können in diesem Jahr bis zu 450 Teilnehmer die Vorzüge des permanenten Allradantriebs Symmetrical AWD in vier ADAC-Sicherheitszentren erfahren.
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) verzeichnet seit einigen Jahren eine kontinuierliche Zunahme von Allradfahrzeugen auf deutschen Straßen. Der Sicherheitsgewinn gilt als ein wesentlicher Faktor für diesen Trend: Allradantrieb verbessert nicht nur Traktion und Haftung auf rutschigem oder unwegsamem Untergrund wie Schnee, Eis oder Geröll, sondern stärkt auch die aktive Fahrbarkeit und den Fahrspaß. Die dauerhafte oder zumindest zeitweise Kraft der vier Räder erhöht zudem die Anhängelast, was entsprechend ausgestattete Autos als Zugfahrzeug von Wohnwagen, Pferdetransportern und Co. attraktiv macht. Subaru nimmt eine Vorreiterrolle beim Allradantrieb ein: Das Unternehmen ist mit mehr als 16 Millionen verkauften Fahrzeugen nicht nur der weltweit größte Hersteller von Allrad-Pkw, in Deutschland bietet die japanische Marke sechs Modelle mit diesem Antriebssystem an.
Autofahrer können viele dieser Allradmodelle (außer Impreza und WRX STI) beim Allradtraining „AWD Active“ testen. Nach einer kurzen theoretischen Einweisung können täglich drei Gruppen à maximal 30 Personen in den ADAC-Sicherheitszentren in Nohra (12. August), Gründau (20. August), Lüneburg (7. und 8. Oktober) sowie am Sachsenring (21. Oktober) durchstarten. Sie erleben unter anderem auf der Kreisbahn und der Dynamikfläche die auf das Fahrzeug wirkenden Kräfte sowie die Vorzüge des permanenten Allradantriebs.
Im Gegensatz zu einem zuschaltbaren Allradsystem kommt es bei den Subaru-Fahrzeugen zu keinerlei Verzögerungen: Die 20 bis 30 Millisekunden, die bei „Torque on Demand“-Systemen für das Aktivieren der zweiten Antriebsachse benötigt werden, entfallen – eine Zeitersparnis, die unabhängig vom Untergrund entscheidend sein kann. Die in den ADAC-Sicherheitszentren verfügbaren Modelle Subaru XV, Forester, Levorg und Outback bieten jederzeit und unmittelbar Traktion. Die symmetrische Anordnung aller Antriebskomponenten – vom Motor und Getriebe über den Achsantrieb bis zum hinteren Differenzial – sichert dabei in Verbindung mit dem typischen Subaru-Boxermotor und seinem niedrigem Schwerpunkt eine besonders hohe Laufruhe, gute Straßenlage und hohe Stabilität.
Die aktiven und passiven Sicherheitssysteme tun ihr Übriges für eine entspannte und sichere Fahrt. Neben dem kamerabasierten „Eyesight“-System, das je nach Modell verschiedene Fahrer-Assistenten wie ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, einen aktiven Spurhalte- und einen Spurleitassistenten verbindet, bietet Subaru zum Beispiel einen Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistenten sowie einen Fernlichtassistenten an – und das nicht erst in den Topversionen, sondern bereits in günstigeren Ausstattungslinien. Das Crossover-Flaggschiff Subaru Outback zum Beispiel fährt seit dem neuen Modelljahr bereits ab der zweiten Ausstattungslinie „Active“ serienmäßig mit dem kompletten Arsenal an Sicherheitssystemen vor, die den Outback zu einem der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse machen.
Voraussetzung für eine Teilnahme am „Subaru AWD Active 2017“ ist ein gültiger Pkw-Führerschein und eine Anmeldung beim lokalen Subaru-Partner.
Die Termine des Allrad-Fahrertrainings „AWD Active 2017“ im Überblick:
12. August 2017 | ADAC Fahrsicherheitszentrum Thüringen in Nohra | |
20. August 2017 | ADAC Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main in Gründau | |
7./8. Oktober 2017 | ADAC Fahrsicherheitszentrum Hansa/Lüneburg in Embsen | |
21. Oktober 2017 | ADAC Verkehrssicherheitszentrum am Sachsenring in Oberlungwitz |